wortgebrauch Gedichte Texte Satire

Texte von Björn Ziegert

Café-Gespräch  (Bernie hört zu)

Nebentisch: ein junges Pärchen
— Händchen halten, Bierchen trinken —
Und von ihr die Schauermärchen:
"Bernie, solche Leute stinken!

Diese miese, faule Bande!
Auch nicht einem kannst du trauen!
Und die Kinder — so'ne Schande —
daß sie immer wieder klauen

Wirklich alle, die ich kenne,
sagen: die sind so verschlagen!
Wenn ich sie Zigeuner nenne
können die sich nicht beklagen!"

23 Kommentare

"Nimmst Du mich jetzt noch mit zu Dir?",
so hörte Bernie seine Dame fragen.
"Na klar!" antwortete er ihr,
"Da hinten steht er, mein Zigeunerwagen."

Der arme Bernie!

ich schlage die einrichtung einer neuen kategorie Fahrendes Volk vor. da passen dann auchgedichte ueber andere unverstandene migranten-mindeheiten hinein, wie etwa handlungsreisende, zugvoegel und camper

und ich dachte sowas gäbe es fast nur noch hier unten in bayern. schade.

Schauermärchen - als geistvolle Analyse getarnt!

Liebe Grüße
Helmut

Zigeunerjunge, Zigeunerjunge
Er spielte am Feuer Gitarre
Tam tata tata tam tam, ta tam tam, ta tam
Dann war das Feuer aus
Und ich lief schnell nach Haus

Sagte einst Alexandra
und grüsst jetzt Brigitte

P.S. In deiner Geschichte ist nun das Feuer auch aus, nehme ich an.

Unbeschwertheit mit tiefem Gang in der Feder.

Da gibt es wirklich Menschen gar
in Multi-Kulti Metropolen
die fühlen sich gestört
von freundlich, selten riechenden S-Bahn-Zeitungsverkäufern.

Die gehen vor Gericht, nicht rar,
auf arroganten Sohlen,
dass jeder sie nur hört
so werden arme Schlucker noch mehr zu argen Säufern.

Daran wird sich wohl auch nüscht mehr ändern, aber wenn man so Verse drüber macht, ist das auch Bewältigung, ist es nicht (ich beabsichtige, noch vor Antritt meines Seniorenstudiums 2026 Englisch zu lernen, und dies nun eben war eine Übung im englischen Fragesatz, war es nicht?)?...

Im Wein liegt Wahrheit.
Auch beim Bierchen trinken
kommt sie an den Tag,
denn Vorurteile stinken.

In ein paar Jährchen, Bernie,
erzählt sie über dich dann Märchen,
sagt, weil es Viele sagen:
"Männer sind ja so verschlagen!"

Du wärst vielleicht
nicht gar so schlimm verstört,
hättest du beim Händchen halten
damals besser hin gehört.

Be - sonderheit

"Solche gibt es, und dann solche.
Ein Glück, dass ich es nicht bin
eine solche wie die Strolche,
die ich Dir beschrieb vorhin!"

Sie dankte Gott auf pharisäerart,
dass sie nicht sei wie jene ...
Biblischer Glaube, alt gepaart
mit Dummheit. Nota bene.

Im Cafè kann ich noch weghören. Bei der Arbeit kann ich mir das anhören.

Leider werden Gedichte heutzutage oft mit "Schwulst" verwechselt. Aber diese Gedichte sind reines Dynamit. Da wird gekonnt die Lunte gelegt und alles explodiert.

Ich mag diese Gedichte!

tjm.

So, nun habe ich mal einen Gegenbesuch gemacht.
Ganz schön bunt hier auf deiner Seite...
Auf regen Austausch freue ich mich!

LG - Donna

Es denken die Schlangen,
Nahrung ginge auf Stangen,
dem Wurm ist der Käfer,
was den Schafen der Schäfer.
Man weiß hoch im Norden,
daß die Nachbarn nicht morden,
Frauen werden Mütter,
Männerhaar werde schütter.
Ein jeder Mensch weiß sich im Recht:
das Gute ist besser als schlecht.

... Fortsetzung:

Der Spruch hat seine Wirkung nicht verfehlt,
das Weinglas fiel vor Schreck ihr aus der Hand
und Bernie hatte kaum bis 3 gezählt,
als sie - zum Glück - davonlief und verschwand.

"Zigeuner" als Bezeichnung für "Fahrendes Volk" und die sonderbare Geringschätzung, ja, Verachtung für die im Wagen lebenden, war mir seit meiner Kindheit vertraut.
Sie machte mich jedoch sehr neugierig - da waren sie also, die Planwagen, auf der Wiese hinter der Kirche, barfüßige Kinder mit fettigen, ungekämmten schwarzen Haaren und Männer mit bunten Hemden und faulen Zähnen. Die Wagen wurden von Pferden gezogen. Ihre Planen waren aus Stoff, gräuliches Weiß, mit Regenstreifen, geflickt. Eines der Mädchen sprach mich an, als ich da stand und sie anstarrte, als wollte ich alles in mir aufsaugen, den Geruch, die Farben, die Andersartigkeit..., da hörte ich neben mir sehr menschliche Geräusche und wandte mich in die Richtung, aus der sie kamen. Eine Frau, sie stand kaum einen Meter neben mir, war gerade dabei einem Pferd einen Hafersack abzuschnallen, sie trug einen bodenlangen Rock, die Töne kamen von ihr - und während ich noch - vermutlich mit staunenden Augen glotzte, hockte sie sich mit sonderbar verinnerlichtem Gesichtsausdruck auf den Boden, zog ihren Rock wie ein Zelt nach allen Seiten heraus und vollführte ihr Geschäft. Als sie aufstand und sich von dem Platz wegbewegte, war der Geruch unerträglich, aber sie bückte sich und mit einem raschen Griff schüttete sie die im Beutel verbliebene Spreu darüber...

...das Mädchen zog mich weg, zum Wagen hin, der bereit zur Abreise stand. Ob ich mitfahren dürfe, fragte ich, bis zum Rand der Stadt, sie nickte und zog mich hoch. Sie schliefen auf einer Lage aus weißen Maiskolbenblättern, das knisterte ein wenig, wenn man sich drauf setzte, die Einrichtung war aus Holz kunstvoll geschreinert und alles war ordentlich und sehr sauber. Ganz hinten am Wagen war die Plane wie ein Rucksack nach außen gestülpt und dort in diese Sackkuhle zog mich das Mädchen hinein und sie summte eine Melodie und ich lachte und ich hörte wie die Straße unter mir ihre Musik von den Rädern auf dem Schotter und dem langsamen Klackedi-Klack-Klack der Pferdehufe sang und wäre nicht der Gedanke an meine Mutter gewesen, die bestimmt schon verzweifelt nach mir suchte, ich hätte Raum und Zeit vergessen. Unangenehm war dann der Heimweg, denn ich war mehrere Kilometer mitgefahren... und allein an der Landstraße entlang, über die Brücke und den Stausee die Serpentinen zur Stadt, das war schrecklich, weil ich doch ein kleines Mädchen war und die Einsamkeit und die Bedrohlichkeit der Welt mich mit einem Mal erfassten...und das schlechte Gewissen, vermutlich aber vor allem die Langeweile, denn auf diesem Weg war außer dieser schattigen, dunklen, von dichten Laubbäumen bewachsenen Bergstraße gar nichts los, was mir den steilen Anstieg versüßt hätte.
Der Lagerplatz der Zigeuner war noch lange Zeit in aller Munde gewesen, einer sagte, dass es gar keine Diebstähle gegeben hätte, dieses Mal, nur eine Frau hätte ein restlos überteuerte Schmuckstück gekauft... da sei sie aber selber Schuld gewesen, man kaufe nicht bei Zigeunern, das habe sie doch gewusst.

Später bin ich in meinem Leben noch viele Male "Zigeunern" begegnet, und jede einzelne Begegnung war ein Abenteuer...
...und die mit dem fast zahnlosen Lásló, dem 32jährigen ungarischen Mann, der in einer Buschenschenke mit seinem Mercedes auf seinen Bruder wartete, war das letzte...
Er war der einzige Mensch, dort, in dieser Schenke, er sprach Englisch und ein wenig Deutsch und ich war glücklich endlich ein Opfer gefunden zu haben, mit dem ich ein wenig reden konnte. Er war zauberhaft. Wir kamen ohne Umschweife sofort auf das Thema Musik. Brahms, ungarische Tänze, Bélà Bártók, ungarische Volksmusik, Levelet az erdö, Hulamszo Balaton tetején... er kannte was ich kannte, und stimmte immer neue Melodien an, klopfte den Takt dazu, summte sofort und wusste alle Texte, sogar die deutschsprachiger Opernarien... Seine Stimme war samtig und reich. Seine Augen blitzten. „Sie wissen schon, ich bin ein Zigeuner!“ , sagte er „Cigány! Musik kennt keine Grenzen!“ Der Wirt war begeistert, seine Frau und seine Tochter kamen und schauten von der Theke aus her, wir hatten eine wunderbare Stimmung, dann kam sein Bruder, in Eile, die Verabschiedung war unbeholfen, weil so schnell und überraschend, aber den bedruckten Flyer, den er mir zum Abschied hingeschoben hatte, trug ich noch eine Weile mit mir herum... leider lagen die Auftritte seines Orchesters in einer völlig anderen Richtung ...

Zwischen der ersten und der letzten Begegnung gibt es noch viele, in der Ostslowakei, in der tschechischen Republik, in Paris und in Ungarn... (literarische Begegnungen von Thomas Hardy bis James A. Mitchener will ich erst gar nicht anführen...) ...

...und jede Begegnung ist unvergesslich, weil irgendetwas ganz Besonders vorgefallen ist, und wenn es nur die zweite Begegnung mit einem neuen Wohnblock war, bei dem im Vorjahr noch die Weltpresse als Beobachter "HURRA " geschrieen hatte, im Folgejahr bereits alle Türen und Fensterrahmen herausgerissen (Ghetto Bronx ließ grüßen!) und verbrannt worden waren. Unrat und Müll, Möbelreste lagen auf dem Rasen, und eine riesige Anzahl von Kindern spielten da inmitten dieser Schrottberge und meine Begleiterin, eine Lehrerin flüsterte: "Manchmal kommen sie in die Schule und manchmal nicht! Es gibt Familien, deren Kinder immer kommen, die auch zuverlässig ihre Arbeit erledigen und andere, die niemals etwas machen, die es auch nicht können.“ Sie habe es vorgehabt, habe sich hierher versetzen lassen, da sie etwas habe tun wollen, aber ihr Fazit sei jetzt nur: Gegen die Natur könne man nichts unternehmen. Sie schaffe sich immer wieder Raum!
Ihre Augen waren sehr müde.
Jetzt zwinge ich mich aufzuhören, liebe Wortgebrauch-Fan-Gemeinde, lieber Bjoern, und hoffe sehr, dass ich niemanden gelangweilt habe...

Als mir in Brünn auf der Toilette aus der Handtasche von einer Gruppe schwarzhaariger Mädchen, die mir schon am Nachmittag vor dem Hotel aufgefallen waren, das ganze Geld aus dem Portemonnaie gestohlen wurde und die mich wild beschimpften, als ich ihnen den Diebstahl vorwarf... war ich ziemlich stinkig und fluchte auf die verwahrloste, sehr vulgäre und dreiste Bande...


Nicht nur die Zigeuner, auch die andern klauen.
Nicht nur die Zigeuner, auch die andern stinken.

Alles Menschen, alles Brüder.
die den Schwestern zeigen,
daß sie nicht von gestern.

Sollte einer denken, daß nur die Zigeuner stinken,
dann sollte er sich selbst verstecken,
denn er könnte aus Versehen,
wieder wecken,
was wir liebend gern verstecken.

Wolfgang, diese Wendung überrascht! Aber der Einstellung der Frau überrascht mich eine gewisse Doppelbödigkeit keineswegs. Vermutlich rollen die Wagen schon an.

Heidi Hof, ob das Mitleid angebracht ist, müssen wir noch prüfen. Das Pärchen, welches hier als Vorbild diente, fluchte jedenfalls gemeinsam. War wirklich lehrreich. Wirkten sehr nett und plötzlich zogen sie vom Leder! Bei dem dezenten Rausschmiss musste ich dann doch improvisieren.

Bruemmer, eine gute Idee. Zu Handlungsreisenden lässt sich sicher einiges sagen. Mögliche Titel: Schallende Ohrfeige, Die Schrotflinte oder auch ménage à trois!

Tivno, auch wenn ich den Bayern einiges zutraue, sind sie warscheinlich nicht fremdenfeindlicher als andere Menschen. Vielleicht sagen sie es nur lauter. Sogar das Land, das sich einst rühmte die Ausgestoßenen der Welt aufzunehmen, zeigt heute doch Vorurteile gegenüber dem Rest der Welt. Was seltsam erscheint, wenn man sich die vielen Farben im Big Apple anschaut.

Helmut Maier, Du hättest dabei sein sollen, als das Pärchen hier in unserer Wohnung zum großen Wurf ausholte. Eine ihrer Geschichten handelte von einem Streit auf der Straße: "Und während er noch mit dem Zigeuner diskutierte, kam dessen Frau von hinten und stach ihm das Messer in den Rücken!" Echter Paukenschlag!

Quer, die Liebste schaute mir über die Schulter, las Deinen Kommentar und war sofort begeistert! Sie hat eine Vorliebe für Schlagertexte. Da wäre so viel Schwung drin!

Henkki Zakkinen, herrlicher Link! Wäre ich gerne dabei gewesen. Sehe das förmlich vor mir, wie die Liebste ein feuerrotes Tuch um die Hüften schlingt und die Tanzschuhe anzieht!

Juergen Kuehn, wenn noch etwas Unbeschwertheit übrig geblieben ist, bin ich beruhigt. Nichts schmeichelt einem Massaker so sehr wie ein Schuss Sarkasmus. Oder eine Portion kindlicher Freude.

Fabian, solche Eindrücke dürftest Du in Berlin zur Genüge sammeln dürfen. Und bei der unfreundlichen Berliner Schnauze hört man vermutlich unschöne Beschimpfungen. Tipp: Die übelsten Beschimpfungen abwarten, dann lässig zu dem Geschundenen schlendern und ihm reichlich Kohle in die Hand drücken! Optional noch ins Abteil urinieren. Das wäre doch ein ordentlicher Großstadt-Blues.

Graphodino, jetzt schon ein Seniorenstudium zu planen, zeugt von kluger Voraussicht. Ich schlage ein Fach vor, mit dem man die Seniorenresidenz 'Tropical Island' ordentlich aufmischen kann. Vielleicht Bildhauerei (Schwerpunkt Granit im Großformat) oder auch Musik (Hauptfach Schlagwerk).

Ahora, zurück zu unserem Pärchen: Die beiden waren verheiratet. Sie schien ein wenig dominant, er recht gutmütig. Immer noch habe ich Schwierigkeiten die Nettigkeit der beiden mit den Vorurteilen zusammenzukriegen. Mag ja sein, daß die Messerstechergeschichte stimmte. Aber was treibt Menschen dazu, solcherlei Verhalten an der Herkunft festzumachen? Nur, weil es dann einfach ist? Weil man eine Erklärung zu haben glaubt? Oder, weil sie sich dann mit Sicherheit ausnehmen können. Sie 'gehören ja nachweislich nicht dazu' und haben saubere Hände.

Manacur, wenn es also so ist, daß sie sich von den 'üblen Gestalten' ausnehmen wollen, was wäre es, das so ein Urteil ins Wanken brächte? Wenn man jemanden kennenlernt, der nicht ins Bild passt? ("Nee, nee! Bei dir ist das 'was anderes! Du weißt ja, wie ich das meine. Nichts für ungut!") Dann bleibt immer noch der 'Ausnahmen bestätigen die Regel'-Ausweg! Und wieder klappt der Deckel zu.

Marga, Dein "na ja" deute ich mal als Kommentar zu der aufwendigen Bildregie (2 Einstellungen!). Köstlich finde ich auch seine 'halb Rockermatte, halb Wave'-Frisur. Aber unbedingt eine Bereicherung. Scheint ja ein schriller Vogel zu sein, die Gesangslinie interpretiert er ja recht jazzig.

Sammelmappe, das klingt ein wenig nach Überdruss. Sollten Dir bei der Arbeit zu viele von diesen Galgenvögeln begegnen, haben die Herausgeber zugesagt, kräftig aufzuräumen! Gewalt ist da keine Grenze. Ersatzweise würde Dir ein Schwung kultivierter Franzosen zur Verfügung gestellt.

Tasso J.M., wenn ich jemals gefragt werde, was ich für die beste mögliche Reakion auf ein Gedicht halte, verweise ich sofort auf Deinen Kommentar. Und ich werde versuchen, dem irgendwann gerecht zu werden. Bis dahin werde ich wohl noch ein paar Bücher lesen müssen.

Donna, das Bunte sollte keineswegs über meinen durch und durch verdorbenen Charakter hinwegtäuschen! Nur mit Mühe gelingt es mir, meine üble Gesinnung zu verbergen. Die Idylle ist nur Tarnung!

SuMuze, korrekter Einwand! Und genug von diesem Gutmenschentum. Meine Großmutter hat mir schon früher immer ein Veilchen verpasst, wenn sie 'humanistisches Geschwätz' vermutete. Aber das musste halt raus. War so ein Bauchgefühl.

Wolfgang, Bernie wird Dir dankbar sein! Aus den Klauen dieser Brandstifterin gerettet. Und glücklich allein mit seinem Bier. Wenn sie geblieben wäre, hätte er wohl Widerworte gefunden und dann würden wohl die Fetzen fliegen!

Ladyart, wunderbare Geschichten! So nah bin ich diesen Menschen leider nie gekommen. Vielen Dank dafür, das lese ich gerne gleich noch einmal. Werde Lásló eine Nachricht zukommen lassen, damit er Dich zum Tanzen abholt!

Bruni Kantz, das ist ein passendes Schlusswort. Wenn ich mir die Fülle an Vorurteilen vor Augen halte, haben wir eine ziemliche Menge zu verstecken! Menschen sind nicht wirklich schlecht, aber bösartig auf jeden Fall. Und jeder spielt seine eigene schräge Melodie.

Als Dank für die vielen Gedichte und Kommentare geht morgen (per Fracht!) an jeden von Euch ein Hänger, um die mobile Lebensweise einmal auszuprobieren. Und wegen der B-Note ist es ein schicker Polygontrailer.
Aber passt auf, wenn Ihr auf den Straßen unterwegs seid. Die Welt da draußen wird immer seltsamer:
Audio-Slide

Lieber Bjoern,

hier, diesen link möchte ich Dir schicken, vielleicht findest Du ja mal Gelegenheit diesen Film anzuschauen.

http://www.glanzundelend.de/glanzneu/filmzigeuner.htm


Stanislaw Mucha kenne ich persönlich - gestern Abend war sein Film Hope/Hoffnung auf 3Sat zu sehen.

Liebe Grüße
Gabriele

Danke für den tollen Tipp! Werde versuchen, den Film zu beschaffen. Und grüß mir Stanislaw. Sind ja fast immer interessante Typen, diese Filmemacher:
Audio-Slide

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