12
Jan
2011
Spessart, Tag 4
Kommen wir zur Königsdisziplin des Wanderns – Arschrasur bei strengem Frost.
Variante A, das breitbeinige Absenken über schmalem Flüsschen ist nicht zu empfehlen. Rutschige Uferkanten oder auch herantreibende Eisstücke – von hinten – erduldet nur der Hartgesottene.
Variante B, ‘Trockener Hobel‘, führt in die nächste Dorfdrogerie („Geh’n sie mal Gang 3, hinter der Säule, die Penaten-Sachen.“).
Variante C, die ‘lange Wandermatte‘, sowie Variante D, die Wuchernde (Volksmund: Frecher Igel), sind naturnäher (haben aber andere Schattenseiten). Bleibt Variante E.
litteratte am 14.01.11 19:08
Ungeahnte Herausforderungen.
Absengen? Mit dem Sturmfeuerzeug?
O. Ekdahl antwortete auf den Kommentar von litteratte am 15.01.11 1:49
Hmmm, und mit entflammtem 'Pyro-Po' kleine Landschaftsgestaltungen vornehmen: Audio-Slide
Quer am 15.01.11 7:15
Das geht nun aber eindeutig über den Zehnkampf des Winterwanderns hinaus...
O. Ekdahl antwortete auf den Kommentar von Quer am 15.01.11 20:04
Das müssen wir diskutieren. Disziplin 7: 'Wenn ich erst abends im Zweimannzelt feststelle, daß mein Nebenmann auf Fleece gesetzt hat (und die quietschgrünen Teile wie ein Untergang riechen) – was tue ich?'
Und dann sehe ich die Po-Sache auf N°9, nach 'Urlaub haben': Audio-Slide